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Manser AG steht für exzellente CNC-Frästeile, die sich durch Präzision und eine hochwertige Verarbeitung auszeichnen. Unsere CNC-Frästeile sind die ideale Wahl für Branchen, die höchste Qualitätsstandards fordern, wie z. B. die Automobilindustrie, der Maschinenbau und die Medizintechnik. Mit modernsten CNC-Fräsmaschinen produzieren wir maßgeschneiderte Teile aus verschiedensten Materialien, darunter Aluminium, Edelstahl und spezielle Hochleistungswerkstoffe, die für spezifische Anforderungen ausgelegt sind. Die CNC-Fräsbearbeitung ermöglicht uns, Bauteile mit komplexen Geometrien und engen Toleranzen zu fertigen, die sowohl funktional als auch ästhetisch überzeugen. Unser Team aus erfahrenen Ingenieuren und Facharbeitern begleitet jeden Schritt des Produktionsprozesses, von der Auswahl des richtigen Materials über die präzise Programmierung der Maschinen bis hin zur Endkontrolle. Dadurch garantieren wir, dass jedes CNC-Frästeil unseren strengen Qualitätsstandards entspricht. Unsere flexible Produktionskapazität ermöglicht es uns, sowohl Einzelteile als auch Serienproduktionen in kurzer Zeit zu realisieren. Dank digitaler und automatisierter Prozesse ist eine effiziente und ressourcenschonende Fertigung gewährleistet. Für unsere Kunden bedeutet dies, dass sie nicht nur von präzisen und langlebigen CNC-Frästeilen profitieren, sondern auch von optimierten Produktionszeiten und Kosten. Erleben Sie die Vorteile unserer CNC-Frästeile – präzise, langlebig und individuell an Ihre Bedürfnisse angepasst. Setzen Sie auf Manser AG für CNC-Fräslösungen, die höchsten Ansprüchen gerecht werden.

Wir fertigen (Fräsen/ Drehen/ Bohren) für Sie Werkstücke unterschiedlichster Materialien* nach Ihren Werkstattzeichnungen oder 2D/3D-CAD Daten. Ebenfalls übernehmen wir die Montage von kleineren Baugruppen. Oberflächen- und Wärmebehandlungen wie auch Schweissarbeiten lassen wir nach Ihren wünschen Ausführen, somit entlasten wir Sie und übergeben Ihnen fertige Werkstücke. Überblick unserer Tätigkeit: Lohnfertigung Fräsen, Drehen und Bohren von Prototypen, Einzelteilen, Klein- und Mittelserien Montage kleinerer Baugruppen Oberflächen und Wärmebehandlungen (extern) Schweissen (extern) * Stahl, rostfreie Stähle, Aluminium, Buntmetalle wie Messing, Kupfer, Berylco, Ampcoloy, div. Kunststoffe

Die Magnetpulverprüfung (auch bekannt unter Fluxtest, MP-Prüfung oder MT Test) ist eine Methode der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung. Sie dient zum Nachweis von vorwiegend spaltartigen Materialtrennungen (z.B. Rissen) in der Oberfläche und im oberflächennahen Bereich geeignet. Prüfbar sind ferromagnetische Werkstoffe. Zur Anwendung des Magnetpulververfahrens muss das Werkstück im Prüfabschnitt magnetisiert werden. Eine optimale Fehleranzeige erhält man dann, wenn das magnetische Feld den Materialfehler senkrecht durchsetzt. Ein mögliches Verfahren zur Magnetisierung ist die Jochmagnetisierung. Der magnetische Fluss gelangt dabei über ein ferromagnetisches Joch in das Werkstück. Die Hauptfeldrichtung ist die Verbindungslinie der beiden Pole des Joches. Diese können als Einspannvorrichtung ausgebildet sein. So wird das gesamte Werkstück magnetisiert. Es können auch Handmagnete auf das Werkstück aufgesetzt werden, die dann den Bereich zwischen den Polen magnetisieren. Zum Nachweis von Rissen beliebiger Orientierung können zwei oder mehr Magnetisierungsarten in einem kombinierten Verfahren gleichzeitig eingesetzt werden. Prüfmittel Als Prüfmittel stehen farbige oder fluoreszierende Magnetpulver zur Verfügung. Fluoreszierende Magnetpulver haben die grösste Empfindlichkeit. Zu unterscheiden ist ausserdem zwischen der Nassprüfung (Trägermedium Wasser oder Öl) und der Trockenprüfung. Die Fehlernachweisfähigkeit ist bei der Nassprüfung am grössten. Trockenprüfung Der Prüfbereich wird mit einem Magnetpulver bestäubt oder das Prüfstück wird in einen Behälter getaucht, in dem die Partikel durch Luftwirbelung in der Schwebe gehalten werden (Wirbeltopfverfahren). Empfehlenswert ist die Trockenprüfung dort, wo eine Benetzung der Oberfläche vermieden werden muss, oder bei der Prüfung von heissen Teilen. Nassprüfung Das Magnetpulver, mit dem der Prüfabschnitt bespült wird, ist in einer Trägerflüssigkeit suspendiert. Es können kleinere Korngrössen als bei der Trockenprüfung verwendet und damit feinere Risse nachgewiesen werden. Verfahrensbeschreibungen Verfahrensbeschreibung fluoreszierend Verfahrensbeschreibung schwarz-weiss Produktinformationen (PDF) Untergrundfarbe MR 72 Reiniger MR 71 Prüfmittel MR 76 F Magnetpulverprüfung fluoreszierend Magnetpulverprüfung fluoreszierend 2 Magnetpulverprüfung Konzentrat